Ärger macht sich breit, weil Gastgeber neben ihren Reinigungsgebühren von Gästen verlangen, dass sie verschiedene Haushaltsaufgaben, wie Wäschewaschen oder die Müllentsorgung, übernehmen.
Wenn Gäste bis 250 € für die Reinigungsgebühr zahle, wollen diese auch nicht noch die Wäsche waschen.
Wenn sie um fünf Uhr morgens zum Flughafen müsse, wolle sie nicht noch das Bett abziehen und Handtücher in einen Korb ablegen.
Trotz einer hohen Reinigungsgebühr verlangen diese trotzdem eine lange To-do-Liste für den Haushalt an die Gäste übermitteln. Einige Airbnb-Kunden berichten, dass sie den Müll rausbringen, die Bettwäsche waschen oder sogar den Rasen mähen sollten.
Ein Airbnb-Sprecher teilte mit, dass Gastgeber für die Höhe der Reinigungsgebühren selbst verantwortlich sind.
Trotzdem würden „Hohe Reinigungsgebühren Gäste davon abhalten könne, die Unterkunft zu buchen“
Man sollte den Gäste keine aufwendigen Aufgaben wie Betten abziehen, Wäsche waschen und Staubsaugen übernehmen lassen